Le SiloKoksijde

Welches war das Kundenbedürfnis?

Unterfangung von vorhandenen Fundamenten der angrenzenden Gebäude und mit Hilfe von befestigten Rinnen bis zu einer Tiefe von 3,45 m (Bodenbewehrung 1,00 bis 2,00 m).

Das Realisieren einer Berlinerwand in der Rouzéstraat (Bodenbewehrung: 3,15 m)

Welche technischen Herausforderungen gab es bei dem Projekt?

Die größte Herausforderung war der besonders kleine Umfang der Baustelle. Die maximale Breite der Baustelle betrug nur 5,70 m, wodurch kaum Raum für einen Bagger war. Der Zeitdruck ermöglichte jedoch nicht, um die Baggerarbeiten manuell auszuführen.

Durch die Verwendung eines Baggers kamen noch zusätzliche Herausforderungen hinzu, da die realisierten Stützungen den Bewegungsraum des Arms sehr einschränkten und die Anwesenheit des Baggers die Lagerung von Material und abgegrabenem Boden auf der Baustelle unmöglich machten.

Welchen Ansatz hantierte CVR?

Um so viel Arbeitsraum wie möglich zu schaffen, wurde das gesamte Material vorübergehend neben der Baustelle gelagert und in der Phase der Unterfangungen mit dem Bagger auf die Baustelle gefahren.

Dabei musste der Maschinist sehr vorsichtig arbeiten, um die oberhalb liegenden Stützungen auf dem steilen Einfahrhang nicht zu berühren.

Die schmale Baustelle ließ ebenfalls nicht zu, um die Unterfangungen an der linken und rechten Seite simultan verlaufen zu lassen. Die vollständig bearbeiteten Stücke mussten mit dem abgegrabenen Boden wieder gefüllt werden, so dass der Bagger immer genügend Bewegungsraum hatte.

Wie sieht das Endresultat aus?

Die vorhandenen Fundamente wurden bis zum gewünschten Ausgrabepunkt mit Unterfangungen vertieft. In Kombination mit der Berlinerwand ermöglicht dies, um auf einem schmalen Grundstück zwischen den vorhandenen Gebäuden doch eine Baugrube zu realisieren.